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Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam

Im Rahmen des Projektes „Lohn und Brot“ hat die Bäckerei Fahland innerhalb des letzten Jahres vier Flüchtlinge im Unternehmen eingestellt. Bei zwei weiteren läuft derzeit das Einstellungsverfahren. Für unsere Bemühungen, Geflüchtete einzustellen, haben wir am 25. September 2016 den dritten Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam erhalten.

Frank Fahland sieht Arbeit als einen wesentlichen Bestandteil von Integration an – und handelt danach. Das Team der Bäckerei Fahland arbeitet seit Winter letzten Jahres eng mit der Agentur für Arbeit zusammen, um ausgewählten Geflüchteten Arbeitsplätze in Bäckerei und Verkauf anzubieten. Gemeinsam mit der Handwerkskammer ist die Idee entstanden, das Engagement publik zu machen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung im Rahmen des Integrationspreises. Vor allem aber hoffen wir, dass die positive Aufmerksamkeit für unser Projekt auch andere Unternehmen dazu ermutigt, Geflüchtete einzustellen“, so Frank Fahland am Abend der Preisverleihung im Hans-Otto-Theater.

Unser herzlicher Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, welche die Einstellungen möglich gemacht haben. Vor allem möchten wir uns beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit bedanken, ohne dessen außergewöhnliches Engagement das Projekt nicht möglich gewesen wäre. Danke auch an die Stadt Potsdam für eine wunderbare Veranstaltung. Die Verleihung des Integrationspreises macht gesellschaftliches Engagement nicht nur sichtbar, sondern bietet Interessierten und Engagierten auch eine Plattform, um Kontakte zu knüpfen und so noch mehr bewirken zu können.

Unsere herzlichen Glückwünsche gelten dem Preisträger des ersten Preises, dem Hans-Otto-Theater mit seinem Projekt “Refugees Club: A Place to Live” sowie dem Preisträger des zweiten Preises, dem Treffpunkt Freizeit mit seinem Projekt “Deutsch für geflüchtete Frauen und ihre Kinder”. Herzlichen Glückwunsch auch an den Preisträger des Sonderpreises Nachbarschaft, den Verein Flüchtlingshilfe Babelsberg.
(Foto oben: Ines Weitermann)

 

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