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Hänsel und Gretel knuspern an Fahland-Lebkuchenhäuschen

Eine Oper ist nicht unbedingt eine Veranstaltung für Kinder. Ganz anders verhält sich das bei Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“. Aufgeführt vom Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam in der Biosphäre, bot das winterliche Opernstück am vergangenen Adventswochenende den Rahmen für perfekte Familiennachmittage. Teile des Lebkuchenhauses steuerte die Bäckerei Fahland zu den Aufführungen bei.

Umgeben vom Dschungel der Biosphäre fiel es nicht schwer, sich zu den Klängen des Collegium musicum in einen Wald versetzt zu fühlen. Unter der Leitung von Regisseurin Waltraud Prinz und Dirigent Knut Andreas führten Darsteller und Orchester eine Vorstellung voll phantasievoller Details auf. Da wurde schon mal der eine oder andere Zuschauer von der bösen Hexe geärgert, Dirigent Knut Andreas stieß mit dem beschwipsten Vater von Hänsel und Gretel an – und wurde am Ende gar selbst für kurze Zeit verhext. Birgit Wahren als Hänsel und Dana Hoffmann als Gretel erlebten dennoch die originalgetreue Geschichte der beiden Kinder, die im Wald verirrt auf das Knusperhäuschen der bösen Hexe treffen, welche sie in ihren Ofen stecken will. Ilona Nyamen in ihrer Doppelrolle als Mutter und Hexe, Till Schulze als Vater und Gabriele Näther als Sandmännchen machten das professionelle Ensemble komplett.

Bei aller Spannung freuten sich besonders die kleinen Zuschauer über das gute Ende der Geschichte. Gretel verfrachtete die Hexe selbst in den Ofen und erweckte sogar deren Opfer aus vergangenen Zeiten wieder: Den Chor der Mädchenschola St. Antonius Babelsberg. Ein solches Ereignis muss natürlich gefeiert werden und womit könnte das besser passieren als mit den köstlichen Lebkuchen der Bäckerei Fahland, die am Haus der Hexe hingen?

So konnten kleine wie große Zuschauer die Aufführung schließlich nicht nur mit dem Nachklang schönster Kinderlieder im Kopf verlassen, sondern auch noch mit dem Geschmack eines Stückchens Lebkuchen im Mund.

Weitere Informationen zum Sinfonieorchester Collegium musicum finden Sie unter www.cm-potsdam.de

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